Leider heißt's bald Abschied nehmen von Japan, vor der Abreise aber noch ein Spaziergang durch den Hotelgarten, der natürlich typisch japanisch angelegt ist.
Für die Evakuierung verlorener Hüte gibt's bei Japan Rail eigenes Werkzeug.
Imbissbude am Bahnsteig: am Automaten das Ticket kaufen und drinnen gegen das gewünschte Essen eintauschen. Ich durfte mir hier mit ein bisschen Eiswasser den viel zu heiße Automaten-Tee abkühlen.
Wenig später brachte uns die JR Sobu Line zum etwa 60km außerhalb gelegenen Flughafen Narita. Dies ist neben dem Keisei Limited Express die günstigste, aber mit 80 Minuten Fahrzeit auch langsamste Zug-Verbindung; schneller geht's mit dem JR Narita Express oder dem Keisei Skyliner.
Einen 6-stündigen Flug später landeten wir am Flughafen Suvarnabhumi bei Bangkok. Dieser riesige Glas-Stahl-Beton Bau wurde erst im Herbst 2006 eröffnet.
Die Fahrt im gurtlosen Taxi zum Hotel war ebenso rasant, wie der Fahrer so gut wie alle Verkehrsregeln missachtete (Ampel, Geschwindigkeitsbegrenzung, Abstand, ...).
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1 Kommentar:
Mich wundert, dass es vielen Mitfahrern nichts ausmacht, unangeschnallt hinten zu sitzen.
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