3. Tag (28.10.07) Seoul / Incheon

Dieser Tag begann mit einem Besuch des Olympia-Parks, 1988 fanden die olympischen Sommerspiele ja in Seoul statt.


Worauf warten denn nur all die jungen Mädels?


Ah, wohl eine Boyband.


Im Olympia-Park gibt's jede Menge Skulpturen ...


Irgendwo müssen 10 Millionen Seouler ja leben.


Konditorei und Backerei Graz in der U-Bahn Passage (diese Passagen verlaufen teilweise unter ganzen Straßenzügen, etwa der Euljiro auf der Länge von 3 Metro-Stationen).


Der Jogyesa (조계사) Tempel ist der Hauptsitz des buddhistischen Ordens Koreas Jogyejong - ganz bescheiden liegt er inmitten der modernen Stadt.


7-stöckige Pagode





Ganz in der Nähe vom Tempel ist eine beliebte Einkaufsgegend, hier ein Blick in die Insadonggil (인사동):


rush-hour


Koreaner bereiten anscheinend auch in Restaurants ihr Essen gerne selber zu: Bulgogi-Lokale findet man sehr häufig. Hier sadak bulgogi (Huhn über glühenden Holzkohlen, die in einem massiven Metalltopf in die entsprechende Tisch-Aussparung gestellt werden). Daneben findet man noch Miso-Suppe, Gemüse, Kimchi, eine Art Omlette, Chilli-Sauce, etc. Ganz rechts liegen Shrimps in einem Salzbett, das von einem Gaskocher heiß gehalten wird.


Die vielen Schläuche fungieren nicht als Dunstabzug, wie ich anfangs annahm, sondern als eine Art Fön, um die Kohle am Glühen zu halten.

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