Transfer

Nebel und Smog sorgten für 2 Stunden Rundflug 300 km vor Beijing.

Das Ticket für den umgebuchten Weiterflug nach Incheon (Seoul) war wie erwartet nicht ganz einfach zu bekommen, zum Glück fand sich ein sehr engagierter Air China Mitarbeiter, der das Problem mit Kollegen von Lufthansa nach einer halben Stunde lösen konnte.

Die Sorge, den Anschlussflug wegen der 2,5 Stunden Verspätung verpasst zu haben, war jedenfalls unbegründet. Aus der Planzeit 13:50 wurde nach einigen Verschiebungen und Gate-Änderungen schlussendlich 21:00 Uhr.

In Incheon hatte Air China Busse in die Stadt (Seoul) organisiert, da das sonstige Angebot um 2 Uhr eher dürftig ist, dies aber nicht kommuniziert. Doch der Zufall half mit, so konnten wir das Hotel gegen 3 Uhr erreichen.

1 Kommentar:

SMR hat gesagt…

Es gab durchgehend Trinken und warmes Essen gratis für alle! niklasganz